Strategien der Hochschuldidaktik im Spannungsfeld von institutionellen Rahmenvorgaben und dem (eigenen) professionellen Selbstverständnis.
In: Hochschuldidaktik als Akteurin der Hochschulentwicklung., 2020, S. 37-44
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- Abbildungen 1
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Welche Strategien braucht es, um die Hochschuldidaktik nachhaltig in den Hochschulen zu verankern? Die Reflexion darüber brachte 2016 fünf hochschuldidaktische Einrichtungen zusammen, die strukturell unterschiedlich in der Hochschullandschaft eingebunden sind. Als zentrale These dieser Zusammenarbeit und der Diskussionen der dghd-Jahrestagungen 2016 und 2017 wurde herausgearbeitet, dass wirkungsvolle Strategien folgende Aspekte miteinander verbinden sollten: a) die Entwicklung eines Selbstverständnisses und davon abgeleitete Arbeitsstrukturen, b) eine kontextbezogene und zielgerichtete Kommunikation sowie c) Vernetzung und Kooperation, die einen effektiven Beitrag zur Weiterentwicklung der Lehre in den Strukturen der Hochschulen gewährleistet. GLIEDERUNG: 1 Einflussfaktoren und Analysedimensionen für die Entwicklung eines Selbstverständnisses hochschuldidaktischer Einrichtungen (38). - 2 Die Kommunikation hochschuldidaktischer Angebote im Kontext der Komplexität von Hochschulen (40). - 3 Die Bedeutung aktiver Vernetzung für die nachhaltige Verankerung von HD-Einrichtungen und Angeboten in den Hochschulen (40). (zhb/Text übernommen).
Titel: |
Strategien der Hochschuldidaktik im Spannungsfeld von institutionellen Rahmenvorgaben und dem (eigenen) professionellen Selbstverständnis.
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Autor/in / Beteiligte Person: | Ellinger, Dorothea ; Timmann, Anke ; Baldauf-Bergmann, Kristine ; Bock, Silke |
Link: | |
Zeitschrift: | Hochschuldidaktik als Akteurin der Hochschulentwicklung., 2020, S. 37-44 |
Veröffentlichung: | 2020 |
Medientyp: | serialPeriodical |
Umfang: | Abbildungen 1 |
ISBN: | 978-3-7639-6103-0 (print) |
Schlagwort: |
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